Ich bin ein baierbrunner.....

Auch wenn ich seit ein paar Jahren im Neufahrn (OT von Schäftlarn) wohne: ich bin ein waschechter, in der Wolle gefärbter Baierbrunner.

Die, die mich lange kennen, wissen das. Aber da viele Neubürger in den letzten Jahren und Jahrzehnten nach Baierbrunn und Buchenhain gezogen sind und unseren Ort mit vielem neuem "Blut" beleben und bunter machen, können sie das vielleicht nicht wissen. Daher an dieser Stelle einfach mal ein paar Bilder und Geschichten aus meiner Kindheit und Jugend in Baierbrunn. Und wer ein wenig im Internet recherchiert, findet aus den letzten 10+ Jahren einige Artikel in der Süddeutschen und Münchner Merkur aus meinen Aktivitäten um die Baierbrunner Kommunalpolitik.
Manche Mitbürger haben mir in Gesprächen gesagt, dass sie es sogar als Vorteil empfinden, wenn der Bürgermeister nicht direkt am Ort wohnt, weil er dann immer ohne persönliche Empfindlichkeiten oder gar Befangenheit zum Besten des Ortes und der Gemeinschaft entscheiden kann, da er ja selber kein Grundstück oder Liegenschaften hat, die betroffen sein können. Wichtig ist am Ende, wie sehr sich jemand über viele Jahre nachweislich für den Ort eingesetzt hat. Und das können Sie bei mir jederzeit überprüfen für die letzten 12+ Jahre.

Am Ende gilt natürlich immer eines: Baierbrunner ist man mit dem Herzen - nicht mit der Postleitzahl!

Patrick Ott als Hauptmann Rudel (Zerstörer der Burg Baierbrunn) bei der 1200 Jahrfeier 1976

1976 zur großen und großartigen 1200-Jahrfeier lief ich als Hauptmann Rudel, dem Zerstörer der Burg Baierbrunn (Sorry!) mit im Umzug und spielte diese Rolle auch in dem Theaterstück über die Geschichte Baierbrunns unseres Schuldirektors, welches im Festzelt aufgeführt wurde. 

Die 2. Klasse an der Grundschule Baierbrunn, 1974/75 bei Frau Follack. Viele Ü40 Baierbrunner werden sich noch an sie erinnern. Auf dem Bild sieht man  auch viele heutige Baierbrunner, darunter ein amtierender Gemeinderat... wer könnte das wohl sein? 

Schulchor mit Direktor Thalmeier in der Turnhalle der Grundschule.  Herr Thalmeier probierte, mich im  Tölzer Knabenchor unterzubringen, aber dafür hat es stimmlich/musikalisch dann halt doch nicht gereicht 

Konfirmation in der schönen alten Kirche von Baierbrunn. Ich durfte damals einen Teil der Predigt lesen/vortragen. Einige Eltern der Mitkonfirmanten meinten dannach: der wird mal Pfarrer oder Politiker! 

Einen großen Teil meiner Freizeit als Jugendlicher  habe ich auf der Tennisanlage in Buchenhain verbracht (heute Tennispark Isartal). Vorher hatte ich es mal mit Fußball beim SC Baierbrunn versucht, unter dem langjährigen und eigentlich schon legendären Jugendtrainer Land. Aber da hatte ich eher zwei linke Füße... 

Hmm.. das werden nicht mehr so viele erkennen! Das ist am Haupteingang des damaligen KÜBA, auf dem Weg von der Baierbrunner S-Bahnstation (hinter mir, man kann auch ganz leicht den DROM ganz hinten erkennen). Auf der linken Seite des Bildes grast bis heute das Rotwild von Rothmeiers. Und auf der rechten Seite sind heute die Häuser "An der Ziegelei" 

1983 - da hab ich mit der politischen Aktivität angefangen.  Es fand gerade der Wechsel in Bonn statt von Helmut Schmidt zu Helmut Kohl , von SPD/FDP zu CDU-CSU/FDP. Eine spannende Zeit. Ich wurde sehr schnell JU-Ortsvorsitzender, weil es sonst niemand machen wollte... 

schon vor ein paar Jahren: ich hatte die Landkreisabgeordnete Kerstin Schreyer eingeladen, bei uns in Baierbrunn zu dem Thema "Offene Ganztagsschule" zu sprechen, da sie an der Erarbeitung der neuen Konzepte und Gesetze maßgeblich beteiligt war.